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17. Tag der zeitgenössischen Kunst: Die italienische Botschaft in Berlin veranstaltet ein Künstlergespräch mit Rosa Barba und dem Direktor der Neuen Nationalgalerie, Dr. Joachim Jäger

Die Italienische Botschaft in Berlin veranstaltet ein Künstlergespräch mit der Künstlerin Rosa Barba, deren Ausstellung „In a Perpetual Now“ vom Direktor der Neuen Nationalgalerie, Dr. Joachim Jäger, für die Wiedereröffnung des Museums nach sechsjähriger Restaurierung ausgewählt wurde.

Die Initiative ist Teil des 17. „Tags der zeitgenössischen Kunst „, die von AMACI (Italienischer Verband der Museen für zeitgenössische Kunst) in Zusammenarbeit mit dem Italienischen Kulturministerium (MiC) und dem Außenministerium (MAECI) veranstaltet wird und dieses Jahr der Performance-Kunst gewidmet ist.

Rosa Barba wurde als Testimonial für dieses Thema gewählt, weil sie nicht nur für eine starke und langjährige Verbindung zwischen Italien und Deutschland steht, sondern in ihrem künstlerischen Werk Text, Ton und Bild zu einer eigenen Erzählung zusammenfügt“, so Botschafter Armando Varricchio.

Die Dringlichkeit, die Dynamik der Interaktion mit der Öffentlichkeit durch die gemeinsame Nutzung von Räumen zu überdenken, und die Architektur der Stadt Berlin als Inspiration sind einige der Themen, die während der Veranstaltung in der Botschaft untersucht werden.
Zu den Gästen gehören Vertreter renommierter Kultureinrichtungen wie Stephanie Rosenthal, Direktorin des Martin Gropius Baus; Svenja Gräfin von Reichenbach, Direktorin des Palais Populaire; Elke Giffeler, Direktorin der Sammlung Hoffmann; Rosa von der Schulenburg, Direktorin der Kunstsammlung der Akademie der Künste.