Heute Vormittag öffnete das ZUEGG-Werk in Werneuchen, Brandenburg, seine Türen für Botschafter Fabrizio Bucci und Ministerpräsident Dr. Dietmar Woidke. Susanne Tannert, Referentin für internationale Angelegenheiten der Staatskanzlei, begleitete den brandenburgischen Ministerpräsidenten. Das Treffen stand im Zeichen des Dialogs, der internationalen Zusammenarbeit und der industriellen Spitzenleistungen. Die Geschäftsführerin des Unternehmens, Martina Zuegg, und der Werksleiter, Sebastian Sperber, hießen die Gäste willkommen.
Vor der Werksbesichtigung fand ein bilaterales Gespräch zwischen Ministerpräsident Woidke und dem Botschafter statt. Anschließend standen eine Werksführung und eine Vorstellung von ZUEGG auf dem Programm. Dabei wurden die Tätigkeitsbereiche, Technologien und Zukunftspläne des Unternehmens dargestellt.
ZUEGG wurde 1860 in Lana an der Etsch gegründet und ist heute mit seinem Hauptsitz in Verona eines der führenden italienischen Unternehmen in der Agrar- und Lebensmittelindustrie. Nach der Eröffnung weiterer Werke in Italien folgte im Jahr 2001 die Einweihung der ersten Produktionsstätte im Ausland in Werneuchen, Deutschland. Später kamen Werke in Leipzig, Frankreich und der Schweiz hinzu. ZUEGG gehört zu den zahlreichen italienischen Unternehmen mit bedeutender Marktpräsenz in Deutschland und ist Ausdruck der soliden und lebendigen Handelsbeziehungen zwischen Italien und Deutschland, auch im Agrar- und Lebensmittelsektor.
