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1210.2021: Nationaler Wettbewerb unter dem Motto „Freiheit, Rechte, Pflichten: italienische Staatsangehörigkeit und Zugehörigkeit zu Europa“ – der 1. Preis in der Kategorie Sekundarstufe I geht an das Albert-Einstein-Gymnasium in Berlin

Das Albert-Einstein-Gymnasium in Berlin hat mit dem Projekt „Das ist unsre Welt“ den 1. Preis in der Kategorie – Sekundarstufe I – gewonnen. Die eingereichte Arbeit wurde von der Lehrerin aus dem Bildungsministerium Cristiana Navalesi koordiniert und von der Klasse 8E SESB durchgeführt.

HIER die Begründung für den Preis auf der Website des Bildungsministeriums.
Hier können Sie auch die Live-Übertragung der Preisverleihung mit Reden des Leiters der Abteilung für Bildungssystem und Ausbildungssystem des Bildungsministeriums Stefano Versari, des Journalisten und Schriftstellers Stefano Cingolani, des Botschafters in Tunesien und Saudi-Arabien Armando Sanguini, des Ratsmitglieds beim Verfassungsgericht Massimiliano Boni und der Präsidentin des Unternehmensnetzwerks „Ventotene Europa“ Rosa Magiar verfolgen.

Kategorie „Sekundarstufe I“
Erster Platz: Albert-Einstein-Gymnasium – Klasse 8E, Berlin
Eingereichte Arbeit: “Das ist unsre Welt!”

Das Thinglink-Format des Projekts kombiniert verschiedene Sprachen und wird zu einer Metapher für die Unionsbürgerschaft, die als Integration verschiedener Identitäten, Kulturen, Sprachen und Traditionen in einem einzigen gemeinsamen Haus betrachtet wird. Das behandelte Thema und das verwendete Instrument entsprechen in vollem Umfang den Vorgaben und Zielen des Wettbewerbs.
Das Projekt der Klasse 8E wurde über die Thinglink-Plattform realisiert, die multimediale Inhalte wie Audio und Bilder neben Texte im Word-Format stellt.
Die Klasse entwarf zunächst einen mehrsprachigen Text, der ein Manifest ihres eigenen Verständnisses und Lebens als Italiener im europäischen und interkulturellen Kontext Berlins darstellen soll: „Das ist unsre Welt!“

Die Schülerinnen und Schüler fragten sich dann, was Begriffe wie Inklusion, Multikulturalismus, Völkerfreundschaft, Solidarität und nachhaltige Entwicklung bedeuten. In einem letzten Schritt fotografierten sie Orte und suchten nach Bildern von Berlin, die das Ergebnis ihrer Recherche zum Ausdruck brachten. Die Schülerinnen und Schüler schrieben ihren Text in allen Sprachen, die sie in der Zeit am Gymnasium lernen.
„Sich in diesen Sprachen auszudrücken, bedeutet, das Haupthindernis für den Dialog zwischen den Völkern zu überwinden. Deshalb halten wir diese Entscheidung für besonders wichtig und geeignet, kulturelle Barrieren zwischen den Völkern abzubauen.“