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Die Botschaft feiert anlässlich der 74. Berlinale das italienische Kino mit einem Empfang (18.02.2024)

Amb Roth

Anläßlich der 74. Berlinale gab die Italienische Botschaft einen Empfang, um das italienische Kino, seine Fähigkeit zum Dialog mit dem internationalen Publikum und die Konsolidierung der kulturellen und produktionstechnischen Beziehungen zwischen Italien und Deutschland zu feiern.
Auf dem diesjährigen Festival werden im Wettbewerb zwei italienische Filme gezeigt: „Another End“ des Regisseurs Piero Messina und „Gloria!„, das Regiedebüt der Schauspielerin und Singer-Songwriterin Margherita Vicario.

Eröffnet wurde der Empfang von der Staatsministerin für Kultur und Medien in Deutschland Claudia Roth, Lucia Borgonzoni, Staatssekretärin im italienischen Kulturministerium, Carlo Chatrian, künstlerischer Leiter der Berlinale, Chiara Sbarigia, Präsidentin von Cinecittà, und Juergen Boos, Direktor der Frankfurter Buchmesse. Unter den anwesenden Gästen waren zahlreiche Vertreter von Institutionen, der italienischen Filmbranche und von Verleihern, die auf dem European Film Market (EFM) vertreten sind, der Italien in diesem Jahr als „Country  in Focus“ sieht.

Botschafter Armando Varricchio begrüßte die Gäste, indem er daran erinnerte, dass Italien dank seiner natürlichen Schönheit und seines künstlerischen und kulturellen Erbes, aber auch dank der Kompetenzen, der Kreativität und der Leidenschaft der Handwerker und Arbeiter der vielen Bereiche, von Ton bis Musik, von Mode bis Make-up, eine ideale Filmkulisse darstellt. Hinzu kommt die Aufmerksamkeit, die die italienischen Behörden der Kultur- und Kreativwirtschaft widmen, die einen der „Motoren unserer Wirtschaft, aber auch und vor allem einen der qualifizierendsten Punkte unserer Identität“ darstellt, so der Botschafter. „Die Kultur ist der rote Faden, der Film und Literatur verbindet, und zwar im Hinblick auf die Frankfurter Buchmesse 2024, bei der Italien Ehrengast sein wird“.

Der Botschafter nahm beim EFM auch am „Books@Berlinale Pitch Event“ des Berlinale Co-Production Market teil, wo der Titel „La storia di Cesare“ der italienischen Schriftstellerin Valentina Mastroianni unter den 10 Finalisten vorgestellt wurde.

Fotos: © Dario-Jacopo Laganà